Elektrisches

Vorab muss ich hier erklären, dass ich kein Elektriker bin. Die Schaltungen die ich verbaue habe ich von anderen “Servoverrückten”, besonders die Seite www.servospeedway.de von Helmut ist hier zu empfehlen.

Für den ultimativen Rennspaß auf einer Bahn wie der meinen braucht es eine funktionierende Zeitmessung.

Da mir, und anscheinend auch anderen, dies allein nicht reicht, entstand Dank des Betreibers des Servospeedway die STZ-Technik.

Was damit so alles möglich ist könnt ihr bei servospeedway.de nachlesen.

Hier nun die von mir dafür hergestellten Komponenten:

Das ist die Impulsschiene. Dreispurig durch eine Doppelgerade und ein Teil aus dem Supersprung. Sechs von den insgesamt zwölf Leiterbahnen wurden wie zu sehen ist links und rechts unterbrochen. So entsteht auf jeder Spur ein Impulsstück, das mit der entsprechenden Elektronik verkabelt ist. In die Bahn integriert dient das obere Stück mit den roten Leitplanken als Tankschiene in der Box. Der vordere Teil dient der Zeitmessung.

Das ist die fertig bestückte STZ-Platine
Keinen Schreck bekommen! Wenn ich das löten konnte, dann kann das wirklich jeder.
Jetzt noch eine schöne Verpackung:

Mein ganzer Stolz: Die Servobär-Box! Aus dem rotlackierten Gehäuse eines alten Eisenbahntrafos.

Was wäre eine Rennbahn ohne Startampel?

Hierzu habe ich den Carrera-Kontrollturm verändert.

Fünf ultrahelle rote LED in den Aufsatz eines alten Carrera-Universal-Rundenzähler hinein gebaut und mit einem alten Filzstift unter den Turm montiert. Fertig!

Für eine optimale Stromversorgung nutzen viele Slotcarfahrer sogennannte Labornetzteile. Es geht aber auch anders.

Auf Basis des großen Carrera Trafos 53718 läßt sich mit wenig finanziellen Aufwand und ein wenig Bastelei eine Stromversorgung herstellen, die absolut glatten Gleichstrom liefert, der fein regelbar von 5 – 30 V ist.

Die Idee und die Entwicklung stammen von Servomicha